Die CCS begrüßte eine Delegation von RIKEN KEIKI, Hersteller von stationären und tragbaren Gasdetektoren aus Japan, in Sulz am Eck. Herr Yusuke Ikenaga, Geschäftsführer der RIKEN KEIKI GmbH, und Herr Yazan Alhalabi, Vertriebsingenieur, statteten der CCS einen Besuch ab, um über neueste Produktentwicklungen und Absatzmärkte in Deutschland zu sprechen.
Tragbare Gaswarn- und -messgeräte wie der FP-31 (Formaldehyd), CO-04 (Kohlenmonoxid) oder das Mehrgasmessgerät GX 3R-Pro (externer Link) für Arbeits- und Katastrophenschutz machen 30% des Umsatzes von RIKEN KEIKI weltweit aus, stationäre Gasdetektoren wie der GD-70D (externer Link), wie sie zum Beispiel in der Schiffahrt oder Öl- und Gasindustrie im Einsatz sind, den Rest. Neben den international üblichen Zertifizierungen wie ATEX, IECE, TIIS werden auch die jeweiligen EN/DIN-Normen ergänzt, sodass alle Bedingungen von Behörden und Industrie in Deutschland erfüllt sind.