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NFC 3-Takt-Konfiguration
Konfigurieren Sie Geräte effizient über eine mobile HMI-App mit dieser einfachen, sicheren und intuitiven Technologie.
Über dieses Demo-Video...
Dieses Video zeigt die mit dem NFC Forum Innovation Award ausgezeichnete TapNLink NFC 3-Stroke Configuration Technologie. Dieser Ansatz zur Systemprogrammierung und -konfiguration verbessert die Benutzererfahrungen für eine Vielzahl von Verbrauchergeräten und Industrieanlagen. Er vereinfacht den Anschluss von Geräten, erleichtert die Systemprogrammierung und entspricht den Erwartungen der Nutzer.
Mit TapNLink-Modulen können Geräteentwickler ihre bestehenden Designs sofort um Near Field Communication (NFC) erweitern und Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI) erstellen, die als mobile Apps laufen. Dieser Ansatz verbessert das Benutzererlebnis erheblich, erhöht die Designflexibilität und reduziert die HMI-Kosten.
Lesen Sie hier mehr über die Vorteile...
Produkte in dieser Demo...
Der TapNLink Primer, der in diesem Video gezeigt wird, ist ein komplettes Evaluierungskit für die Integration von Near Field Communication und anderen drahtlosen Technologien in mikrocontrollerbasierte elektronische Designs.
Mit dem Primer können Geräteentwickler auf der Grundlage einer einfachen Konfiguration automatisch Benutzeroberflächen als mobile Android- oder iOS-Apps erstellen. In wenigen Minuten können die Entwickler den NFC-Kanal integrieren, TapNLink konfigurieren und eine Benutzeroberfläche auf einem Mobiltelefon, PDA oder Tablet-PC testen.
Primer lässt sich leicht und ohne Kodierung an Mikrocontroller-Anwendungen anpassen. Spezielle Ressourcen und Fähigkeiten unterstützen die Integration in STM32 (ARM Cortex M) und Arduino-basierte Systeme.
Entfliehen Sie der Falle von LCDs, Knöpfen und Tastaturen
Mobile Apps versus LCDs
On-Board-HMIs der alten Schule verlieren gegenüber mobilen Apps an Boden.
Sobald elektronische Geräte konfiguriert werden müssen, benötigen sie auch eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI). Die gängigsten Lösungen sind entweder ein LCD-Display und Navigationstasten oder ein taktiles LCD.
Beide Lösungen werden häufig in Industrie- und Konsumgeräten eingesetzt. Ein Beispiel:
Elektrische Heizkörper: Die europäische Gesetzgebung verlangt jetzt integrierte Steuerungen für die Programmierung der stündlichen Nutzung, was eine mäßig komplexe HMI erforderlich macht.
Schweißstationen: Professionelle Systeme sind zunehmend auch für Heimwerker zugänglich und verfügen über immer ausgefeiltere Konfigurationssteuerungen. Solche Schnittstellen sind sowohl komplex als auch extremen Bedingungen unterworfen.
Zwischen diesen Beispielen liegen Welten, aber sie sind sich sehr ähnlich, was die Problematik der Konfiguration und der HMIs angeht. Beide Systeme erfordern in zunehmendem Maße programmierbare elektronische Steuerungen. In einigen Fällen werden diese Steuerungen durch Gesetze oder Sicherheitsnormen vorgeschrieben. In beiden Fällen wird der erste Instinkt der Entwickler dieser Systeme darin bestehen, eine LCD-basierte HMI zu entwickeln.
Die Frage, die wir uns heute stellen müssen, lautet: Ist die Entwicklung einer LCD-basierten HMI wirklich der beste Ansatz für den Endbenutzer und für den ROI der Unternehmen, die diese Systeme entwickeln?
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die Duetware-Lösung für mobile HMI-Anwendungen
Mobiltelefone stellen eine neue Alternative zum On-Board-LCD dar. Sie sind auch eine Alternative, die viel leichter zugänglich ist, als man sich vorstellen kann. Duetware-basierte Produkte ermöglichen es Entwicklern, HMI für spezifische Anwendungsfälle ihrer elektronischen Systeme zu entwickeln und dann sofort und schrittweise entsprechende HMIs auf Mobiltelefonen zu erstellen. Duetware ist das Herzstück einer Komplettlösung, die alle Aspekte dieser Integration erleichtert.
Für die Konnektivität sind Duetware-basierte Funkmodule für drei Arten von mobilen Verbindungen verfügbar:
NFC für die Konfiguration von Geräten
NFC mit Bluetooth Low Energy für länger andauernde Verbindungen bei der Konfiguration oder Überwachung von Geräten
NFC mit Wi-Fi, wenn eine permanente Verbindung zu einem Netz erforderlich ist.
Alle diese Module profitieren von NFC, um Ergonomie, Sicherheit und Stromverbrauch zu verbessern. Sie sind alle komplett drahtlos konzipiert, enthalten optimierte Antennen und sind zertifiziert.
Alle Module haben den gleichen Formfaktor und die gleichen Kabelschnittstellen für den Anschluss an die Zielgeräte. Dies vereinfacht die physische Integration und erhöht die Flexibilität für Entwickler. Ein Wechsel der Funktechnologie mit Duetware-basierten Produkten ist so einfach wie das Einstecken eines neuen Moduls und dessen Konfiguration.
Diese Module sind einfach zu implementieren. In der Softwareumgebung von IoTize Studio konfigurieren Elektronikdesigner die Verbindung zu ihren Zielgeräten und erstellen und testen dann ihre mobilen Apps. Die Erstellung einer ersten HMI-App kann buchstäblich in nur wenigen Minuten erfolgen (Video).
Durch den Wegfall der Herausforderungen und des Fachwissens, die für die drahtlose Integration und die App-Erstellung erforderlich sind, reduziert die Duetware-Lösung:
die Gesamtkomplexität des Projekts
Entwicklungsaufwand und -zeit
Risiken von Projektfehlern und Sackgassen
Auf diese Weise verkürzt Duetware die Zeit bis zur Markteinführung eines ersten Projekts und nachfolgender Entwicklungen. Dadurch wird die Möglichkeit, Chancen zu nutzen, erheblich verbessert und die Investitionsrendite gesteigert.
| LCD- und Tastenfeld-Designs | Duetware-basiert mobile Anwendungen | |
| Verwendung | ||
| Ergonomie | Die HMI-Logik ist herstellerspezifisch und für die Benutzer oft unklar. Benutzerhandbücher erforderlich. | Die Nutzer sind mit Handys und Apps vertraut. Online-Hilfe kann direkt zugänglich sein. |
| Physischer Zugang | Die Benutzer müssen neben dem Gerät sitzen oder knien, um auf die HMI zuzugreifen. | Die Benutzer konfigurieren aus der Ferne über eine drahtlose Verbindung, die an ihre Verwendung angepasst ist (Reichweite, Bandbreite usw.). |
| Tragen | Kontakte auf Tastaturen altern schlecht. LCDs sind empfindlich gegen Abnutzung (Staub, Splitter, Schmutz). | Wear wird von den Nutzern selbst verwaltet, für die das Handy ein ständiger Begleiter ist. |
| Konnektivität | Die Cloud-Konnektivität muss getrennt von der HMI verwaltet werden. | Die Konfigurationen können über eine direkte Verbindung (Wi-Fi) oder über die Datenverbindung des Mobiltelefons in der Cloud gespeichert werden. |
| Sicherheit | Keine oder schwache Zugangskontrolle (z. B. Eingabe eines Codes). | NFC ergänzt die Sicherheit von Bluetooth und Wi-Fi. |
| HMI-Entwicklung | ||
| Dauer | Lange wegen der Verwaltung von HMI-Firmware, Hardware und mechanischer Integration. | In wenigen Minuten für einen PoC, da alle wichtigen Aspekte der Implementierung bereits erledigt sind. Einfach anschließen und konfigurieren. |
| Komplexität | Hoch aufgrund des Bedarfs an qualifizierten Subunternehmern und der HMI-Designstudie. | Gering, da die Funktionen bereits implementiert sind und die mobile App in Zwischenschritten entwickelt wird. |
| Werkzeugausstattung | Tastenfelder und Bildschirme erfordern spezielle Werkzeuge (Kosten, Zeit). | Wenig spezifische Werkzeuge. |
| Weiterentwicklung | Jede Weiterentwicklung erfordert ein Redesign der Firmware und neue Werkzeuge (Kosten, Zeit). | Schnell durch Aktualisierung der Konfiguration und der Anwendungen. |
| Andere... | ||
| Kosten | Hohe Stückkosten aufgrund der hohen Entwicklungs- und Werkzeugkosten. Untragbar, es sei denn, man produziert in sehr hohen Stückzahlen. | Niedrige Integrations- und Werkzeugkosten führen zu niedrigeren Stückkosten. |
| Verbrauch | Geringer Verbrauch, außer bei LCD. | Gering bis gar nicht (NFC). Hängt von der drahtlosen Technologie ab. |
Mobile HMI-Apps sind die Welle der Zukunft
In unserem ersten Fall geben die Hersteller von Heizkörpern an, dass sich nur 20 % ihrer Kunden die Zeit nehmen, ihr Produkt zu programmieren, weil es so mühsam ist. Die Mehrheit der Nutzer profitiert also nicht von den möglichen Kontroll- und Kosteneinsparungen, die sich daraus ergeben können.
Im zweiten Fall zögern die Benutzer aufgrund der Komplexität und der Schwierigkeit, das Zusammenspiel der Parameter von Schweißgeräten zu verstehen, diese zu ändern. Die Anwender neigen dazu, sich auf die Kontrolle der wichtigsten Parameter zu beschränken. In beiden Fällen nutzen die Anwender nicht die Vorteile der Funktionalität, die die Konstrukteure in diese Projekte einbauen! Ihre Investition in das Design ist vergeudet.
In beiden Fällen kann der Zugriff auf und die Eingabe von Konfigurationsparametern in einer App oder über eine Website das Verständnis des Benutzers für die Parameter erheblich verbessern und die Eingabe von Änderungen oder die Rückkehr zu einer alten Konfiguration erleichtern. Es ist wahrscheinlicher, dass die Benutzer die Funktionen, die die Designer in ihre Produkte einbetten, nutzen und schätzen.